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Ins Kino gehen und Popcorn in sich stopfen, kann ziemlich bequem sein. Ins Kino gehen kann aber neuerdings auch heißen, mit körperlicher Arbeit einen Beitrag dazu leisten, dass der Film überhaupt auf der Leinwand erscheint. „Fahrradkino“ heißt das Projekt und stammt von den Internationalen Jugendgemeinschaftsdiensten in Sachsen-Anhalt. Wir haben unseren Reporter David mal in ein Fahrradkino geschickt und der hat sich wirklich für uns in Leipzig auf den Sattel geschwungenDavid Kopp – Reportage Fahrradkino