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Eine vielfältige Auswahl an Gedichten, Kurzgeschichten und sogar Raps gab es diesmal bei der offenen Lesebühne im Jugendkulturzentrum forum. Die radioaktiv-Redakteurinnen Caro und Mercedes haben sich dieses Event nicht entgehen lassen und berichten nun von den bunten Eindrücken Lesender und Lauschender!

Der letzte Gast unserer Interviewreihe kommt aus dem Vereinigten Königreich: Der englische Schauspieler Paterson Joseph!

Man kennt ihn aus Filmen und Serien wie The Beach, Timeless und neuerdings Wonka! Wie spielt man einen überzeugenden Bösewicht? Bevorzugt Paterson den Bildschirm oder die Theaterbühne? Und was für eine Wirkung hat ein Akzent auf eine Performance?

Davon und vielem mehr erzählt er Patrick im ersten Teil des Interviews. Seid gespannt!

Musik: pixabay.com

 

Schauspieler Jed Brophy (u.a. Der Hobbit, Die Ringe der Macht) war bei radioaktiv im Interview zu Gast!

Im zweiten Teil redet er über seine Rollen in Mittelerde-Filmen nach Herr der Ringe. Was macht ihm an seinem Job am meisten Spaß? Wie unterschiedlich ist die Arbeit zwischen Film und Fernsehen? Und warum wurde das kurze Buch Der kleine Hobbit als Trilogie verfilmt?

Hört rein für exklusive Einblicke und Tipps wie man einen ganzen Spielfilm auf dem Handy dreht.

Musikquelle: www.pixabay.com

Pferde, Orks und Mittelerde – damit kennt sich Jed Brophy aus! Der neuseeländische Schauspieler war im Interview zu Gast

Dabei erzählt er von seinen vielen Rollen in Herr der Ringe. Was für eine Atmosphäre herrschte am Set? Wie sieht ein Arbeitstag im Ork-Kostüm aus?  Und wie frühstückt man mit aufgeklebten Monsterzähnen? All das und mehr hört ihr in Teil 1!

Musikquelle: www.pixabay.com

Ihr kennt ihn vielleicht als September aus Fringe, Professor Pyg aus Gotham oder aus Broadway-Musicals wie Tommy, Fun Home und Sweeney Todd: Der amerikanische Schauspieler Michael Cerveris war exklusiv bei uns zu Gast. Charlotte und Patrick hatten die Chance, dem zweifachen Tony-Award-Gewinner Fragen zu stellen.

Wie verlief sein Uni-Leben in Yale? Wie bereitet er sich auf eine Rolle vor? Und wie hat er seine Zeit am Set von Fringe in Erinnerung? Das alles und mehr erfahrt ihr in Teil 1 von 2 des Interviews!

Musikquelle: „Ukulele“, bensound.com

3D-Effekte und Horrorfilme: Zwei Dinge, die gut kombinierbar sind. Aber wie kann man auch ältere Filme in ihrer dreidimensionalen Pracht im Kino bestaunen?

Hier kommt das Mannheimer Cinema Quadrat ins Spiel: Am Wochenende vom 24. bis 26. Februar fand das “POP OUT! 3D-Festival” in der Grusel-Edition statt. Peter und Patrick haben sich „Der Schrecken vom Amazonas“ (1954) in 3D angeschaut und berichten vom Festival.

 

Audio: © Universal Studios

Kinofans aus der ganzen Rhein-Neckar-Region und darüber hinaus besuchen jährlich das Festival des deutschen Films auf der Ludwigshafener Parkinsel.

Zum 18. Jubiläum des Festivals waren Karl und Patrick für euch vor Ort und haben sich “Die Verteidigerin: Der Gesang des Raben” angeschaut. Der Film entstand unter der Regie von Mara Eibl-Eibesfeldt und erzählt von Anna Nortrup, gespielt von Martina Gedeck. Die Pflichtverteidigerin will die Unschuld ihres Mandanten beweisen, der sich eigentlich vor fünf Jahren mit einem Geständnis zum Mord bekannt hat. Dabei zieht es sie in ein Berghotel in einem Dorf voller Verwicklungen und Geheimnisse.

Die Filmkritik sowohl Eindrücke des Publikums und der Mitarbeitenden des Festivals hört ihr im Beitrag!

Musik: bensound.com („November“)

Die Pandemie hat unter anderem auch die Unterhaltungsindustrie weltweit stark beeinflusst. Was für Änderungen haben sich dadurch

materialisiert? Um diese Frage zu beantworten, haben wir uns in einer dreiteiligen Interviewreihe mit Filmschaffenden aus Großbritannien ausgetauscht.

Für die erste Folge haben sich eure radioaktiv-Redakteur*innen Verena und Patrick im März dieses Jahres mit Samuel Barnett aus England unterhalten. Er war Hauptdarsteller in Serien wie „Dirk Gentlys Holistische

Detektei“, „Penny Dreadful“ und vielen mehr. Er berichtet von dem Zustand der Unterhaltungsbranche in England, sowie seinen professionellen und persönlichen Erfahrungen im Lockdown. Neben seinen Bühnen- und Filmrollen im Vereinigten Königreich, erzählt er auch von den Unterschieden zwischen der Arbeitsweise britischer und US-amerikanischer Produktionen.

 

Musik: bensound.com

 

Im Dezember 2019 ist das Cinema Quadrat in die neuen Räumlichkeiten im K1-Quadrat eingezogen. Nach vier Monaten zieht Harald Mühlbeyer, Pressesprecher des kommunalen Kinos, Bilanz. Sophia und Moritz unterhielten sich mit ihm.

 

Bild © Cinema Quadrat e.V.

Max Goldt erlangte vor allem durch seine Titanic-Kolumnen in den 90er Jahren als Schriftsteller Bekanntheit. Am 27. November fand er sich in der Alten Feuerwache in Mannheim ein, um aus seinen neuesten Texten zu lesen. Julia und Moritz waren live dabei und berichten darüber, wie der „sanfte Satiriker“, wie ihn ZEIT Online 2017 nannte, beim Publikum ankam.

 

Foto: Alte Feuerwache

„Hype ist krasser“ – so beschreibt der Stand-Up Comedian Felix Lobrecht seine neue Show. Aber wie krass kann Comedy schon sein? Moustafa und Jacqueline haben sich den Auftritt des gebürtigen Berliners angesehen und sagen euch, ob sich das Ganze lohnt.

Die Komödie Bildung für Rita des Theaterregisseurs Willy Russel, welche im Zimmertheater Heidelberg von Joosten Mindrup inszeniert wird, erzählt die Geschichte einer wissbegierigen Frau des Arbeitermilieus, die studieren möchte. Hierfür meldet sich Rita, gespielt von Cynthia Thurat, an der Universität an, und trifft so auf Professor Nicolas Frank, verkörpert von Wolfgang Mondon, der ihr Mentor wird. Julia und Jacqueline haben sich die Inszenierung angesehen und verraten euch, ob es Rita gelingt, den Sinn hinter Oscar Wilde zu verstehen und viel wichtiger: ob sich ein Theaterbesuch für euch lohnt.

 

Foto © Zimmertheater Heidelberg

Urban Art ist eine von vielen Möglichkeiten, um Städte attraktiver zu gestalten. Unsere Redakteure Moustafa und Moritz haben beim „Nukleus“-Festival mit Eric Seitz darüber gesprochen, wie Graffiti und Street Art im öffentlichen Raum zur Anwendung kommen können.

Das Leerstandsfestival „Nukleus“ möchte die Ludwigshafener Innenstadt wiederbeleben und sammelt bei Workshops, Vorträgen und Diskussionen neue Ideen. Moustafa und Moritz waren zu Besuch beim Festival in der Bismarckstraße in LU und sprachen mit dem Organisator Eric Seitz.

In dem Thriller The Informer erzählt Regisseur Andrea Di Stefano die Geschichte von Pete Koslow, einem Ex-Elitesoldaten, der aufgrund unglücklicher Umstände im Gefängnis sitzt. Als Pete das Angebot des FBIs bekommt, als deren Informant zu arbeiten, willigt er ein. Der Plan läuft allerdings nicht reibungslos ab. Julia und Jacqueline haben sich die Verfilmung schon vorab angesehen und erzählen euch wie sich Pete im Alleingang gegen Drogendealer und korrupte Cops durchsetzt.

 

Filmplakat © filmstarts.de

 

Wenn das letzte von drei Kindern nach dem Abi das Haus verlässt, kann das einer Mutter ganz schön nahe gehen. Die französische Komödie „Ausgeflogen“ handelt vom Erwachsen werden, vom Mutter und vom Kind sein – wie sie gelungen ist, sagen euch Laura und Dana.

Filmplakat: © Alamodefilm

Mannheim ist eine Stadt, in der das Zusammenleben von vielen Kulturen geprägt wird. Das Mannheimer Stadtensemble sammelt Geschichten über neue und alte Heimaten, Flucht und Ankommen und verbindet diese mit dem Roman „Wie der Soldat das Grammofon repariert“. Herausgekommen ist das gleichnamige Theaterstück, welches seit Februar im Nationaltheater aufgeführt wird. Moritz war für euch vor Ort und wurde schon gleich auf der Bühne mit eingebunden.

Bild: © NTM

Das Nationaltheater Mannheim führt in dieser Spielzeit Jaques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ auf – und das auf eine etwas andere Art. Die moderne Inszenierung hält so einige Überraschungen bereit. Moderatorinnen Franci und Maria waren für euch in einer der Vorstellungen und berichten, wie es im 21. Jahrhundert um Orpheus und Eurydike steht.

Bild: © NTM

Das Kurzfilmfestival „Zum Goldenen Hirsch“ fand Anfang April im Cinema Quadrat statt. Moritz war Für euch vor Ort und erklärt euch was es mit dem Festival auf sich hat und welcher film am Ende gewann.

Bild: © Cinema Quadrat

In dem Drama „Welcome to Marwen“ erzählt Regisseur Robert Zemeckis, der bereits Forrest Gump produziert hat, die wahre Geschichte eines amerikanischen Illustrators. Dieser verliert durch einen tragischen Vorfall seine Fähigkeit zu zeichnen und muss sich so wieder in das Leben zurückkämpfen. Ob ihm das gelingt, und wie das Drama umgesetzt ist, erzählen euch Dana und Jacqueline, die die Verfilmung schon vorab gesehen haben.

Plakat: © Universal Pictures

Der missglückte Undercover-Einsatz einer rachsüchtigen Protagonist? Altbekannte Story? Aber in „Destroyer“ mit einen wichtigen Unterschied! Anstelle des typischen einzelgängerischen Mannes, spielt hier Nicole Kidman die Hauptrolle. Ob der Gender-Switch gelingt und wie Kidmans angeblich bester Film sonst so ist, erzählen euch Verena und Leah.

Plakat: © Concorde Filmverleih

Einmal wissen, was alle Männer in deiner Umgebung denken? Ist das nicht vielleicht der Traum einer jeden Frau? In der neuen US-Komödie “Was Männer wollen” mit Taraji Henson in der Hauptrolle, erfüllt sich dieser Traum für Ali. Nach einem Schamanenritual inklusive Drogen kann die erfolgreiche Sportagentin die Gedanken aller Männer lesen. Dies nutzt sie natürlich direkt für ihre Karriere… Laura und Franci waren für euch in der Neuauflage von “Was Frauen wollen” und sagen euch, ob sich das Geld für Kinokarten lohnt.

Plakat: © 2019 Paramount Pictures

Helmut Kohl war 16 Jahre Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Jetzt hat das Nationaltheater ein Stück auf dem Programm, welches auf die Ära Kohls zurückschaut – allerdings nicht, wie man es erwarten würde. Unsere Moderatorin Maria hat für euch das Nationaltheater besucht und berichtet, was es mit dem Stück “Der Elefantengeist” auf sich hat.

Bild: @NTM

Helmut Kohl war 16 Jahre Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Jetzt hat das Nationaltheater ein Stück auf dem Programm, welches auf die Ära Kohls zurückschaut – allerdings nicht, wie man es erwarten würde. Unsere Moderatorin Maria hat für euch das Nationaltheater besucht und berichtet, was es mit dem Stück “Der Elefantengeist” auf sich hat.

Bild: @NTM

Eine Komödie über Menschen mit Behinderungen? Kann das lustig sein? Das Kinodebüt von Alireza Golafshan macht es möglich! Mit Tom Schilling und Jella Haase in den Hauptrollen, überzeugt dieser Film mit einer Menge Humor und Herz. Es geht um mehr Repräsentation auf der Leinwand und der Umgang mit Behinderungen im Alltag. Unsere Moderatoren Jacqueline und Laura waren schonmal vorab für euch in den Kinos und sagen euch, ob der Film sich wirklich lohnt.

Plakat: @filmstarts

Ob als Partypogrammpunkt, Familienerlebnis oder Teambulding-Maßnahme – immer häufiger lassen sich Menschen in geschlossene Räume einsperren und versuchen sich, innerhalb einer bestimmten Zeit durch das Lösen von Aufgaben und Rätseln aus diesen zu befreien. So auch im Film „Escape Room“. Ob sich dieses Konzept allerdings als Film umsetzen lässt und wie der Horror-Thriller sonst so ist, das erzählen euch Amalie und Leah.

Plakat @ Sony Pictures Germany

Dick Cheney ist einer der einflussreichsten Männer der amerikanischen Geschichte und doch ist wenig über den Vice President neben George W. Bush bekannt. Das ändert das Biopic „Vice“. Dana und Moustafa waren für euch im Kino und berichten, wie gerechtfertigt die vielen Oscar-Nominierungen sind.

Filmplakat: © Universum Film GmbH

Ziemlich beste Freunde in den 60er Jahren: Was Viggo Mortensen und Mahershala Ali im heißdiskutierten Streifen „Green Book – eine besondere Freundschaft“ erleben und wie die Dramakomödie von „Dumm und Dümmer“-Regisseur Peter Ferrally sonst so ist, das erzählen euch Leah und Verena.

Filmplakat: © Twentieth Century Fox

„Ziemlich Beste Freunde“-Star Omar Sy verschlägt es in „ Belleville Cop“ nach Miami. Wie sich der Pariser Polizist in den Vereinigten Staaten schlägt, sagen euch Dana und Maria.

Filmplakat: © Constantin Film AG

Als Jugendliche rebellieren und zum Islam konvertieren. So zumindest macht das die 16jährige Nina in “Womit haben wir das verdient” von Regisseurin Eva Spreitzhofer. Nina wächst bei einer liberalen Mutter auf, die stets für den Feminismus kämpft. Als sie sich dafür entscheidet Kopftuch zu tragen und auch sonst den Regeln des Islams zu folgen, stößt ihre Mutter auf ganz neue Herausforderungen. Julia und Laura haben sich den Film für euch angesehen und prüfen ob sich dieses schwierige Thema wirklich als Komödie aufarbeiten lässt.

Plakat: © Filmladen Filmverleih GmbH

Die Geschichte von Robin Hood wurde 1908 das erste Mal in einem Stummfilm erzählt. Seither entwickelte sich der Dieb mit Kapuze zum beliebten Dauerbrenner auf der Leinwand. Auch 2019 startet mit einem Remake – ob der neue „Robin Hood“ was kann, das sagen euch Dana und Moustafa.

© 2018 STUDIOCANAL GmbH

Emma Stone und Rachel Weisz bekriegen und verlieben sich am englischen Königshof – klingt doch sehenswert, oder? Unsere Filmexperten Moustafa und Franci haben sich The Favourite – Intrigen und Irrsinn in der exklusiven Pressepremiere für euch angesehen, hier das Urteil.

Plakat: © TWENTIETH CENTURY FOX FILM CORPORATION

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